1. einarbeitung, i.e. exakte schulung (einzeln)
2. gleitzeitregelung; aber keine springer-dienste
3. kein zwang zu handy-erreichbarkeit im privatleben
4. gleiche gehaltseinstufung wie kolleg_innen
5. funktionierende hilfsstelle im hause
   bei PC schwierigkeiten, weil meltdowngefahr
6. änderungen überfordern: keine wechselnden 'um'schulungen
7. wenig belastung seitens telefon
8. geregeltes mittagessen, störungsfrei, i.e. ohneSmalltalk
9. sitzplatz am desk, mit rückendeckung, zb wand (blick zu tür!)
10. schriftl. PRINTdokumentation zum programm, zb edv
11. bewältigbare anreise
12. genaue anweisungen
13. eingeweiht/gecoachte kolleg/innen
    für den fall von overload, freeze oder gar meltdown
14. keine team-konfrontation: mobbinggefahr, maskenspiel-overload
15. kein zoom-zwang:
    overloadgefahr bei nebengeräuschen rücksichtsloser teilnehmer/innen
16. seinen eigenen, fixen raum, keine lfd. ortswechsel
17. schutz vor störgeräuschen (reiz-arme umgebung)
18. sozio-psychologischen standby (bei auftretendem mobbing)
    beistand seitens professionist(betr-arzt) im haus:
    nicht B-Rat od Chef
19. teilzeit vormittag: weil overloadgefahr nachmittags höher!
20. sichere beständigkeit
(wegen anpassungsstörung) ergo: unkündbarkeit
21. kein homeOffice zwang (mobbinggefahr, ergo selbstgefährdungsgefahr)
    klare trennung zwischen beruf und privat = unabdingbar
22. Halbwertszeit_Funktionaler_Autisten
    autist_innen sind im zuge des berufslebens viel geschwinder verbraucht,
    als dies neurotypische menschen sind. soziale probleme, mobbing
    und kündigungen beschleunigen die entkräftung noch um ein vielfaches mehr.

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wer diese überschaubaren grundbedingungen übergeht,
wird mit demder angestellten keine allzu große, nachhaltige freude haben

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